

Jugendmusikschule St. Georgen-Furtwangen e.V.
Die Musikschule in St. Georgen
Der Freundeskreis der Jugendmusikschule St. Georgen-Furtwangen hat kürzlich eine großzügige Spende geleistet: Ein hochwertiges Kinderfagott wurde finanziert, das nun von der zehnjährigen Marie Niebel gespielt wird.
Marie, die im vergangenen Herbst mit dem Unterricht bei Slawomir Moleta, Lehrer für Fagott und Blockflöte an der JMS sowie Leiter der Stadtmusik St. Georgen, begonnen hat, freut sich sehr über dieses neue Instrument und spielt auch schon richtig schöne Stücke. Unserem Schulleiter Elias Zuckschwerdt ist dabei auch wichtig, dass Marie dank der großzügigen Unterstützung des Freundeskreises bei einem besonderen Angebot der JMS mitmachen kann.
Dieses Angebot richtet sich an Kinder der Rupertsbergschule und umfasst ein Jahr lang vergünstigten Kleingruppenunterricht (in den Fächern Querflöte, Oboe, Klarinette, Fagott, Saxophon, Trompete, Posaune oder Horn) an der Jugendmusikschule. Zusätzlich nehmen die Kinder an einer wöchentlichen AG-Stunde teil, die von Michaela David, Klarinettenlehrerin an der JMS, geleitet wird. In dieser Bläser-AG musizieren die Kinder gemeinsam – dieses Angebot soll auch im kommenden Schuljahr wieder starten.
Corinna Lobmeier und Andrea Schmidt vom Freundeskreis freuen sich ebenfalls, dass durch die Spende unmittelbar ein besonderes Angebot unterstützt werden konnte, denn kindgerechte Instrumente müssen von der JMS oftmals neu erworben werden. Das Engagement des Freundeskreises ermöglicht es jungen Talenten wie Marie, ihre musikalischen Träume zu verwirklichen und die Freude am gemeinsamen Musizieren zu erleben.
Willkommen in der
am Samstag, 28. Juni
Elliot Riley hat jahrzehntelange Konzerterfahrung und ist seit fast 15 Jahren als Lehrer für Saxophon an unserer Jugendmusikschule tätig. Viele Kinder und Jugendliche hat er in diesen Jahren mit seiner Begeisterung für die Musik angesteckt und hat ihnen Wege zum Musizieren gezeigt.
Seine Leidenschaft ist es auch, viele Saxophonist*innen zusammenzubringen und gemeinsam zu musizieren. So ist der Schwerpunkt bei dem Workshop das gemeinsame und nuancierte Spiel, bei dem Riley die Musikerinnen und Musiker zum gegenseitigen Zuhören anleitet und ihr Bewusstsein für die Musik schärft. Daneben gibt es jede Menge künstlerische Tipps und Tricks und optional offenen Einzelunterricht.
Weitere Informationen zum Ablauf des Workshops sind auf dem Plakat zu sehen.
Eine Anmeldung ist erforderlich unter jms@jugendmusikschulen.de
Erstmals rufen wir an unserer Jugendmusikschule Instrumente des Jahres aus – und möchten sie damit ein wenig mehr ins Licht setzen und bekannter machen.
Im Jahr 2025 sind es der Kontrabass und der E-Bass, zwei Instrumente, die nicht jeder kennt – mit ihnen kann man auf sehr vielfältige Art und Weise musizieren. Ob im Bereich der Jazz- und Popularmusik, oder im klassischen Sinfonieorchester; der Bass legt in jedem Musikstil das unverzichtbare rhythmische und harmonische Fundament.
Für beide Fächer bieten Lehrkräfte an unserer Jugendmusikschule Unterricht an, derzeit gibt es auch noch freie Plätze. Im März und April können noch kostenlose Probestunden bei unserem versierten Kontrabass- und E-Bass-Lehrer Martin Hess vereinbart werden. Wer die beiden Instrumente und unsere Lehrkraft näher kennenlernen möchte, kann sich unter martin-hess.de/video einen ersten Eindruck verschaffen.
Neben der kostenlosen Schnupperstunde haben wir noch ein tolles Frühjahrs-Angebot für Sie: Wer sich bis Ende April zum Kontrabass- oder E-Bassunterricht anmeldet, erhält das Leihinstrument für ein Halbjahr kostenlos!
Seit einigen Monaten bietet die Jugendmusikschule in Kooperation mit der evangelischen Altenhilfe St. Georgen eine Sing- und Musizierstunde im Lorenzhaus an. Inzwischen hat sich dort herumgesprochen, wieviel Freude es macht, gemeinsam altbekannte Lieder und Schlager zu singen und so versammeln sich jeden Freitag immer 10 -15 Senior*innen im sogenannten Wohnzimmer, um mit dabei zu sein.
Unsere Harfenlehrerin Anne-Kathrin Faulhaber ist ausgebildete Musikgeragogin, die es versteht, die Heimbewohnerinnen und Heimbewohner „abzuholen“ und in die Welt der Klänge und Melodien zu versetzen. Bereits bei der Begrüßung spürt man die intensive Verbindung, die sie zu den Teilnehmerinnen und Teilnehmern knüpft. Sie nimmt die Hände der Personen in ihre eigenen und spricht jede und jeden mit Namen an und führt ein kleines, individuelles Gespräch. Das erste Lied eröffnet daraufhin die Stunde, Frau Faulhaber begleitet selbst an der Gitarre und lädt dazu ein, den einfachen Text mitzusingen: “Guten Morgen, es lacht uns wieder das Glück”. In ihrem gelben Koffer bringt sie immer eine Menge Materialien mit: Dschemben, Klanghölzer, Rasseln, Schellen und Xylophone – diese elementaren Instrumente animieren die Heimbewohner*innen, selbst aktiv zu werden und mitzumachen.
Musikgeragogik bezeichnet die musikalische Arbeit mit älteren bis hochbetagten Personen, sie hat das Ziel, musikalische Teilhabe ein Leben lang zu ermöglichen. Dabei wird besonderer Wert darauf gelegt, dass sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ohne Leistungsdruck einbringen können, aber nicht müssen. Wir freuen uns sehr, dass wir mit diesem Angebot die Zusammenarbeit mit der evangelischen Altenhilfe noch erweitern konnten. Die regelmäßigen Schülervorspiele in den Heimen wird nun ergänzt durch angeleitetes aktives Musizieren der Seniorinnen und Senioren, die sich auf diesem Weg erkennbar ein Stück Lebensfreude selbst generieren können.
Fast alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Regionalwettbewerbs konnten sich in einem feierlichen Preisträgerkonzert nochmals dem Publikum zeigen. So kam ein bunt gemischtes Programm zusammen, abwechslungsreich und auf höchstem Niveau, ein Genuss für alle Besucher des Konzerts. Neben den Urkunden erhielten die jungen Musikerinnen und Musiker auch ein Geschenk des Freundeskreises Proludium, der das Konzert veranstaltete.
Zwei Ensembles kamen direkt von ihrem Wertungsspiel in Konstanz, wo sie einen Nachholtermin hatten, denn sie waren am Wettbewerbswochenende in Schramberg krank gewesen. Dies waren Rosa Hörmann (Klavier) und Sophia Robertus (Oboe) und Benjamin Chai (Klavier) und Thilo Beuschel (Klarinette), beide in der Kategorie Duo Klavier und ein Holzblasinstrument (Klassen Sabine Porsch, Sylvia Drömer, Annette Schulz und Michaela David). Beide Ensembles erhielten mit 22 Punkten einen 1. Preis.
Wir gratulieren allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern herzlich und wünschen euch weiterhin viel Freude beim Musizieren!
…sagen wir allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern am diesjährigen Regionalwettbewerb Jugend musiziert, der am vergangenen Wochenende in Schramberg stattfand. Nach wochenlangem Üben und Proben fanden die Wertungsspiele in den verschiedenen Kategorien vor den strengen Ohren der Jurymitglieder statt. Die tolle Vorbereitung durch die Lehrkräfte, das fleißige Üben der Schülerinnen und Schüler, die kräftige Unterstützung durch die Eltern und auch die angenehme Atmosphäre beim Wettbewerb selber sorgten wieder für jede Menge schöner Ergebnisse:
Altersgruppe Ib
Joel Kohnle (Klavier) und Sarah Pricking (Trompete) 23 Punkte, 1.Preis
(Kategorie „Duo Klavier und Blechblasinstrument“, Klassen Gabriele König und Matthias Hoppmann)
Altersgruppe II
Tilo Babinecz (Percussion) 23 Punkte,1. Preis LW (Klasse Jens Willi)
Awin Ghodsi Khamaneh (Klavier) und Lukas Menia Habicher (Trompete) 22 Punkte, 1. Preis (Kategorie „Duo Klavier und Blechblasinstrument“, Klassen Annette Schulz und Matthias Hoppmann)
Eva und Lena Langenbacher (Gitarre) 25 Punkte, 1. Preis LW ( Kategorie „Gitarren-Duo“, Klasse Peter Woelke)
Altersgruppe III
Elina Sheta (Gesang-Pop) 20 Punkte, 2. Preis (Klasse Monika Biwald)
Vitus Lobmeier (Klavier) und Magdalena Schmitt (Querflöte) 21 Punkte, 1. Preis (Kategorie „Duo Klavier und ein Holzblasinstrument“, Klassen Sabine Porsch und Bora Korkmaz)
Altersgruppe IV
Eva Pricking (Gitarre) und Jonas Schwarzkopf (Gitarre) 20 Punkte, 2. Preis (Kategorie „Gitarren-Duo, Klasse Olga Maretschko)
Altersgruppe V
Karolina Kostevska (Gesang-Pop) 22 Punkte, 1. Preis (Klasse Monika Biwald)
Faye Merzkirch (Gesang-Pop) 22 Punkte, 1. Preis (Klasse Daniel Sütö)
Am vergangenen Samstag feierten wir unser erstes Musikschulfest. Auch wenn das Wetter nicht so ganz mitmachen wollte, war die Stimmung prächtig und die kleinen und großen Besucher des Festes hatten viel Spaß!
Der Nachmittag begann mit der feierlichen Eröffnung durch ein Hornensemble unter Leitung von Takako Yamanoi. Schulleiter Elias Zuckschwerdt begrüßte die zahlreichen Gäste, die im Dönneweg-Lauffer-Saal gespannt auf die Aufführungen warteten.
Der Kinderchor und eine Schar fröhlicher „Frösche“ aus dem Kindergarten Arche in Königsfeld begeisterten mit ihrem Auftritt unter Leitung von Martina Schwarz. Im Anschluss gaben Kinder aus den Früherziehungsgruppen von Selina Fritz eine gelungene Vorstellung mit dem Thema „die 4 Elemente“. Singen, Tanzen und das Spiel mit Rhythmusinstrumenten kamen beim Publikum bestens an.
Die Bläserbande unter Leitung von Michaela David spielte daraufhin mehrere Lieder, die zum Teil bekannt waren und mitgesungen werden konnten. Den Abschluss der Vorführungen bildeten die Gruppen der Früherziehung von Brigitte Heizmann-Merkel. Mit selbst gebastelten Mikrofonen sangen die Kinder ihre Lieder, sie trommelten und tanzten und erhielten jede Menge Applaus.
Zu den jeweiligen Aufführungen gesellten sich noch die Instrumente Tuba, Violoncello und Fagott, die von Schülern bzw. Lehrern gespielt wurden und den so den anwesenden Kindern vorgestellt wurden.
Doch nicht nur Vorführungen wurden beim Musikschulfest geboten, auch Spielstationen waren aufgebaut. Wetterbedingt fanden sie nun in den Räumen der JMS statt, was dem Spaß aber nicht schadete. Es konnte gebastelt und gepuzzelt werden, oder die Kinder trainierten ihr Gedächtnis mit einem Kinderlieder-Memory. Ein besonderes Highlight war aber der Besuch eines kleinen musikalischen Films, der in einem Zimmer auf Leinwand wie im echten Kino mehrmals abgespielt wurde.
Dafür, dass sich die Besucher aber rundum wohl fühlen konnten, sorgte unser Förderverein Freunde der Jugendmusikschule St. Georgen mit Kaffee, Kuchen und Erfrischungsgetränken. Und nicht zuletzt spendierte der Freundeskreis jedem Kind, das musikalisch aufgetreten war, ein leckeres Eis
Während der Pfingstferien findet alljährlich der Bundeswettbewerb Jugend musiziert statt – sozusagen das Finale des Wettbewerbs. Beim Regional- und Landeswettbewerb hatten Noah Beuschel (Posaune) und Anton Schueler (Gitarre) die jeweiligen Jurys mit ihrem vorbereiteten Programm überzeugt und wurden zum Bundeswettbewerb weitergeleitet. Dieser fand dieses Jahr in Lübeck statt – die Reise dorthin war zwar weit, aber die Anstrengung wurde durch zwei 3. Bundespreise mit je 21 Punkten belohnt. Die Konkurrenz war beträchtlich, in Noahs Altersgruppe IV spielten 18 Teilnehmer*innen, in Antons Altersgruppe V waren es sogar 42 Teilnehmer*innen. Und ganz nebenbei war Lübeck auch eine wunderschöne Stadt, die bei herrlichem Sonnenschein erkundet werden konnte
Die Jugendmusikschule gratuliert den beiden jungen Musikern und ihren Lehrern Roland Werner und Peter Woelke sehr herzlich!
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