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Anton Schueler erspielt sich auf der Gitarre einen 2. Preis beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert

Die Jugendmusikschule St. Georgen-Furtwangen freut sich mit Anton Schueler (14) über seinen tollen Erfolg beim diesjährigen Bundeswettbewerb!
Nach langen Wochen der Vorbereitung hatte Anton erneut ein professionell aufgenommenes Video eingereicht. Die Jurys des Bundeswettbewerbs trafen sich zwar präsent, aber unter strengsten Bedingungen während der Pfingstferien in Bremen und Bremerhaven. Hier wurden die eingesendeten Videos dann angesehen und beurteilt.
Anton Schuelers Beitrag war einer von insgesamt 72 in seiner Altersgruppe. Mit 23 Punkten erhielt er einen hervorragenden 2. Preis, was natürlich auch seinen Lehrer Peter Woelke freut. Schließlich waren in diesem Jahr die Bedingungen durch die Corona-Pandemie deutlich erschwert, seit Weihnachten war kaum ein Präsenzunterricht möglich.

Dass durch die diesjährige Austragung nur durch Videobeiträge einiges verloren ging, bedauern alle Beteiligten sehr. Die Wettbewerbsatmosphäre, das Kennenlernen anderer Teilnehmer und natürlich die Möglichkeit, sich verschiedene Wertungsspiele anzusehen, fielen weg. Der Wettbewerb für die jungen Altersgruppen I und II wurde vor den Pfingstferien sogar ganz abgesagt. Wir hoffen sehr, dass im kommenden Jahr wieder alle jungen Musikerinnen und Musiker präsent an Jugend musiziert teilnehmen können und dass sie auch in Konzerten und Vorspielen ihre Werke präsentieren können.

Jugend musiziert 2021 – schwierige Bedingungen – tolle Ergebnisse!

Mit höchstmöglicher Punktzahl erhält Anton Schueler beim Landeswettbewerb Jugend musiziert die Weiterleitung zum Bundeswettbewerb – ein grandioser Erfolg für den 13-jährigen Gitarristen, Schüler an der Jugendmusikschule St. Georgen-Furtwangen. Erst kürzlich hatte Anton den Jugendförderpreis des Kulturpreises Schwarzwald-Baar sowie den zweiten Preis beim Jugendwettbewerb des Tonkünstlerverbandes Baden-Württemberg erspieltVon den insgesamt 93 Teilnehmern der Altersgruppe III in der Solowertung Gitarre erhielten nur zwei mit 25 Punkten die Bestwertung. Dabei war der Landeswettbewerb dieses Jahr natürlich pandemiebedingt unter besonderen Umständen ausgetragen worden. Der Mitte März stattfindende Wettbewerb konnte nicht in Präsenzform durchgeführt werden, stattdessen mussten die Teilnehmer ihren Beitrag aufnehmen und bis zum 7.März einsenden. Hierbei war neben der Qualität des Instrumentalspiels auch die Aufnahmetechnik zu berücksichtigen, was den teilnehmenden Schülerinnen und Schülern und ihren Eltern einiges an zusätzlichem Einsatz abverlangte. Erschwerend kam hinzu, dass seit Weihnachten kein Präsenzunterricht an den Musikschulen gegeben werden konnte. In der Vorbereitung auf einen Wettbewerb kamen Lehrer und Schüler so immer wieder an ihre Grenzen. Antons Gitarrenlehrer Peter Woelke berichtet: Die Situation war extrem herausfordernd. Anton hat mir oft Audioaufnahmen geschickt, zu denen ich ihm wiederum detaillierte Verbesserungsvorschläge zurückgeschickt habe. Auf diese Art hat Anton dann gleich die Vorspielsituation mit geübt, denn sämtliche vorbereitenden Vorspiele vor Publikum sind in diesem Jahr natürlich weggefallen”. Derzeit übt Anton nun bereits weiter an seinem Programm, um es für die nächste Aufnahme noch zu verfeinern. Auch der Bundeswettbewerb Ende Mai findet digital statt, bis zum 28. April müssen die Aufnahmen eingesendet sein.  

Auch Tom Schaedler (13, Trompete) und Janina Dold (19, Querflöte), freuen sich über ihre Erfolge beim Wettbewerb. Tom erhielt mit 21 Punkten einen 1. Preis, Janina mit 20 Punkten einen 2. Preis. Weitere Teilnehmerinnen waren Eva Pricking (Gitarre, 2. Preis), Selina Wagner und Nora Blum (beide Querflöte und 3. Preise)Von den ursprünglich 17 angemeldeten Schülerinnen und Schülern der Jugendmusikschule ab Altersgruppe III hatten elf aufgrund der Bedingungen ihre Teilnahme zurückgezogen. Neben der Tatsache, dass Präsenzunterricht noch verboten war, mussten für Instrumente mit Klavierbegleitung Playbacks eingespielt werden, zu denen die Musiker dann spielten. So war die Entscheidung für oder gegen die Teilnahme zu einer Gratwanderung geworden. Für die Schülerinnen und Schüler, die letztendlich dabeigeblieben sind, haben jedoch die Vorteile überwogennach der langen und intensiven Vorbereitungszeit und auch mal dem Überwinden zeitweiser Motivationstiefs war es den Jugendlichen ein Bedürfnis, den Wettbewerb auf diese Weise abzuschließen. Seit dem Beginn der Pandemie ist für Kinder und Jugendliche eine neue Normalität entstanden, mit der Teilnahme am Wettbewerb konnte endlich wieder ein Highlight stattfindenDie jüngeren Kinder der Altersgruppen I und II werden voraussichtlich im Juni den Wettbewerb in Präsenzform austragen dürfen und haben so ihr großes Ziel noch vor sich. 
Folgende Lehrerinnen und Lehrer freuen sich mit ihren Schülern: Olga Maretschko und Peter Woelke (Gitarre), Yael Birger (Querflöte) und Matthias Hoppmann (Trompete). Playbacks der Klavierbegleitung nahm Tobias Reiner auf, es spielten Sabine Porsch und Beatrix Scherer. 
 

Musikalische Videos zur Weihnachtszeit für die Altenheime

 

Leider konnten die traditionellen Weihnachtsvorspiele unserer Schülerinnen und Schüler dieses Jahr aufgrund der Corona-Auflagen in den Altenheimen nicht sattfinden. Gerade zur Adventszeit waren die Auftritte für die Bewohner der Altenheime jedoch immer eine große Freude. Daher kam die Idee auf, die geplanten Beiträge auf Video aufzunehmen, um ihnen auf diese Weise doch noch ein weihnachtliches Erlebnis bescheren zu können.

Sie können sich das Video dann nach Wohngruppen getrennt anschauen und dies sogar mehrmals. Natürlich entspricht ein Video keinem Live-Erlebnis, doch dadurch konnten wir vermeiden, dass es einen kompletten Verzicht geben muss. Zudem konnten durch das Video auch Bläser gefahrlos auftreten, was in den Altenheimen nicht möglich gewesen wäre.

Die Aufnahmen wurden am Samstag vor dem Lockdown von Trompetenlehrer Matthias Hoppmann und Klavierlehrerin Sabine Porsch mit 12 Schülerinnen und Schülern gerade noch rechtzeitig aufgenommen.  Das Ergebnis des Tages war ein fast einstündiges Video mit einem bunt gemischten Programm aus besinnlichen und festlichen Stücken und natürlich einer Menge Weihnachtsliedern gespielt auf Trompete, Gitarre, Klavier, Oboe, Klarinette, Altblockflöte und sogar der Harfe.

Wir freuen uns, den Bewohnern der Altenheime auf diese Weise ein kleines Geschenk bereiten zu können und wünschen ihnen frohe Weihnachten und viel Gesundheit, bis wir das nächste Mal wieder zu Besuch in die Heime kommen können.

Silke Vogt und Anton Schueler erhalten Kulturpreis Schwarzwald-Baar 2020

Foto: maramoonshinephotography

 

Foto: Peter Woelke

In einer Zeit, in der gerade auch die Musikbranche nahezu brach liegt, ist es umso erfreulicher, dass sich eine Schülerin und ein Schüler der Jugendmusikschule beim Kulturpreis 2020 nicht nur beworben, sondern auch jeder in einer Kategorie gewonnen haben. Silke Vogt erhielt den Anerkennungspreis im Bereich Singer-Songwriter, Anton Schueler an der Gitarre den Jugendförderpreis.

Gerade in den letzten Monaten waren die Bedingungen, unter denen man musizieren konnte extrem erschwert, teilweise ersetzte Online-Unterricht die regelmäßigen Stunden an der Musikschule. Dennoch suchten Silke und Anton die Herausforderung, sich auf diesen Wettbewerb vorzubereiten und sich dadurch noch intensiver mit ihren Stücken auseinanderzusetzen. Natürlich konnten weder die Wertungsspiele noch die Preisverleihung des Kulturpreises in gewohnter Weise stattfinden. Bis Anfang Oktober mussten max. 5-minütige Videos eingeschickt werden und aufgrund der so insgesamt 62 eingegangenen Bewerbungen nahm die Jury die Bewertung vor. Die Preisverleihung musste dann corona-bedingt zwar abgesagt werden, jedoch ist die Freude über die errungenen Preise trotzdem groß.

Der 13-jährige Gitarrist Anton, der bereits mehrfach beim Wettbewerb Jugend musiziert auf Regional- und Landesebene Preise erspielte, schätzt an Wettbewerben die zusätzliche Motivation und die Erkenntnis über das eigene Können. So hat Anton außerdem noch Mitte Oktober in der Musikhochschule Stuttgart am Jugendwettbewerb des Tonkünstlerverbandes Baden-Württemberg teilgenommen hat und dort einen 2. Preis erreicht. Unterstützt und bestens vorbereitet wird Anton von seinem Gitarrenlehrer Peter Woelke, der sich über die Erfolge mitfreut. Auch die verschiedenen Möglichkeiten an der Musikschule, bei Vorspielen z.B. in Altenheimen oder bei Umrahmungen mitzumachen, nimmt Anton stets gerne an und profitiert von den so gewonnenen Erfahrungen.


Silke Vogt, Schülerin des Gesangslehrers Daniel Sütö, gehört mit ihren 23 Jahren ebenfalls noch zu den Nachwuchsmusikerinnen, die sich bewerben konnten. Die in St. Georgen auch als Physiotherapeutin tätige Musikerin bewarb sich auf die Kategorie “Singer-Songwriter”, ihr Bewerbungsvideo beinhaltete die verschiedensten Facetten ihres Könnens: Lieder von Pop bis Schlager in Englisch und Deutsch, Balladen sowie Live-Ausschnitte – alles war dabei. Da Silke aufgrund der fehlenden Auftritte im vergangenen Jahr viel Zeit zum Schreiben neuer Songs hatte, war die Auswahl groß. Silke Vogt freut sich sehr, mit den zusammengestellten Liedern die Jury überzeugt zu haben und nun fehlt nur noch die Möglichkeit, endlich wieder vor Publikum spielen zu dürfen.

Deutsch- Französisches Freundschaftskonzert

Am vergangenen Wochenende gab das Sinfonieorchester der Jugendmusikschule St. Georgen-Furtwangen mit den Chören der französischen Partnerstadt St. Raphael und dem katholischen Kirchenchor St. Georgen ein abwechslungsreiches und erfolgreiches Konzert.

Insgesamt standen mehr als 100 Musiker auf der Bühne und führten unter anderem das imposante Requiem op.9 von Maurice Duruflé als Hauptwerk des Abends auf. Dieses besteht aus 9 Sätzen und orientiert sich an den Merkmalen des gregorianischen Gesangs. Das Jugendorchester und die verschiedenen Chöre erarbeiteten in einer kurzen, interessanten Arbeitsphase vor dem Konzert das Zusammenspiel des Werkes unter der Leitung von Pascal Pons.

Dieser spielte als Auftakt des Konzertes die „Chaconne“ von Bach,  arrangiert für Marimba. Zudem erklang Bachs berühmte Arie „Es ist vollbracht“ in einer Version für Cello und Marimba, gesungen von Bruno Picaudé, dem französischen Leiter der Chöre „L´Esterelenco“ und dem „Ensemble Choral de Lorgues“.

Im zweiten Teil des Abends gab das Orchester, kontrastierend zum vorangegangenen Teil verschiedene Filmmusiken zum Besten, darunter „Das Phantom der Oper“, „Der mit dem Wolf tanzt“, „Disney Film Favourites“ und „The Mask of Zorro“.

 

 

Erfolgreiche Teilnahme bei „Jugend musiziert“

Das Holzbläsertrio bestehend aus Kim Schrenk, Jessica Kienzler und Julian Henger

Am Wochenende des ersten und zweiten Februars 2020 fand in Schramberg der Regionalwettbewerb Jugend musiziert statt. 19 Schülerinnen und Schüler der Jugendmusikschule St. Georgen stellten sich den Juroren, nachdem sie sich in den vergangenen Wochen intensiv auf ihre Teilnahme vorbereitet hatten.

Herausragend schnitten dabei Ayleen Weit (Klavier) und das Trio Jessica Kienzler (Querflöte), Kim Schrenk (Klarinette) und Julian Henger (Fagott) ab, die mit 24 Punkten einen ersten Preis mit Weiterleitung zum Landeswettbewerb erhielten. Ebenfalls erste Preise mit Weiterleitung bekamen Konstantin Spath (Schlagzeug), Hanna Gutmann, Huiyi Ling und das Klavierensemble Neue Musik mit Tim Florijanovic, Moritz Borowsky und Nikita Fedorov (alle Klavier) sowie das Duo Simon und Sonja Link (Klarinette). Über einen ersten Preis ohne Weiterleitung freuen sich Hannes Hettich (Schlagzeug), Salome Hinz (Harfe), Lia Weit (Klavier) und das Klarinettentrio Milo Weisser, Sara Eckerle und Finja Steinel. Einen zweiten Preis errang Noel Hinz (Klavier).

Für die Schüler mit Weiterleitung geht der Wettbewerb auf Landesebene Ende März in die nächste Runde.

Besonders freuen sich auch die Instrumentallehrer der jungen Musiker über die Erfolge: Nicole Brugger, Michaela David, Elias Zuckschwerdt (Klarinette), Anne Kathrin Faulhaber (Harfe), Ute Kloppert (Querflöte), Gabriele König, Annette Schulz (Klavier), Slawomir Moleta (Fagott) und Jens Willi (Schlagzeug).

Veranstaltungen zum 50-jährigen Bestehen der JMS St. Georgen-Furtwangen

Festwoche  13. – 20.10.2018

Samstag, 13. Oktober 2018,   11-14 Uhr Flashmob und Straßenmusik am und um den Marktplatz St. Georgen

Montag, 15. Oktober 2018,  19 Uhr Vernissage im Saal der JMS, Andreas Rossmy führt durch die Geschichte der JMS von den Anfängen 1968 bis heute. Musikalische Umrahmung durch Ensembles der Gitarrenlehrer, Bewirtung durch die „Freunde der JMS“. Der Eintritt ist frei.

Dienstag, 16. Oktober 2018,  19 Uhr Lehrerkonzert im ökumenischen Gemeindezentrum – es spielen unterschiedliche Ensembles. Der Eintritt ist frei.

Mittwoch, 17. Oktober 2018,  19 Uhr Schülerpodium im ökumenischen Zentrum – es spielen reine Schülerensembles. Mit dabei sind: Klavier, Fagott, Trompete, Querflöte, Horn, Schlagzeug und Harfe. Der Eintritt ist frei.

Donnerstag, 18. Oktober 2018,  18 Uhr öffentliche Orchesterprobe in der Stadthalle – besonders interessierte Kinder und Jugendliche sind eingeladen, dabei zu sein und zu erleben, wie der Dirigent mit dem Orchester an Stücken arbeitet. Der Eintritt ist frei.

Freitag, 19. Oktober 2018,  19 Uhr Schülerpodium im Pfarrsaal St. Cyriak, Furtwangen – hier spielen fortgeschrittene Schülerensembles. ist frei.Der Eintritt ist frei.

Samstag, 20. Oktober 2018,  19 Uhr Jazz im FAB – als Vorgruppe tritt „Fritz and the gang“ auf, ab 20 Uhr Jazzkonzert ehemaliger Schüler der JMS mit einer Band bestehend aus Lehrern der JMS. Der Eintritt beträgt 10 Euro.

Fagottist Julian Henger erfolgreich bei „Jugend musiziert“

Der erst 15-jährige Fagottist Julian Henger ist bereits zum zweiten Mal beim Wettbewerb „Jugend musiziert“ bis zum Bundesentscheid gekommen. In diesem Jahr fand das entscheidende Wertungsspiel Mitte Mai in Lübeck statt, die besten Instrumentalisten aus ganz Deutschland spielten hier und stellten sich den Anforderungen der kritischen Jury.

Julian Henger erreichte mit 21 von 25 Punkten einen hervorragenden dritten Preis. Die Arbeit für den Wettbewerb nahm mehrere Monate in Anspruch. Angefangen von den Vorbereitungen für den Regionalwettbewerb, der im Februar in Schramberg stattfand, über den Landeswettbewerb im März in Bietigheim-Bissingen bis hin zu dem alles entscheidenden Vorspiel in Lübeck blieb Julian Henger konstant am Ball und verbesserte die Vortragsstücke immer weiter.

50-jähriges Jubiläum

Im Jahr 2018 feiert die Jugendmusikschule St.Georgen-Furtwangen ihr    50-jähriges Bestehen. 1968 gründete Peter Dönneweg, der damals auch Musiklehrer am Gymnasium war, eine zunächst kleine Musikschule. Unter seiner Leitung wuchs und gedieh die Schule, zahlreiche Schülergenerationen haben hier ihre musikalische Ausbildung genossen. Etliche von ihnen unterrichten heute selbst an der Musikschule oder spielen in deutschen Orchestern. Die Zusammenarbeit mit der Stadtkapelle und dem Gymnasium, an dem jedes Jahr einige Schüler Musikabitur ablegen, gewährleistet gute Resultate. Das Jugendsinfonieorchester wäre ohne die Ausbildung durch die Jugendmusikschule St.Georgen undenkbar.

Am Sonntag, den 18. März 2018 wird um 11 Uhr in der Stadthalle St.Georgen ein Festakt stattfinden, musikalisch umrahmt vom JSO. Dazu wollen wir jetzt schon ganz herzlich einladen.

Vom 13.-21. Oktober soll in der Musikschule eine ganze Festwoche mit unterschiedlichen Veranstaltungen stattfinden. Die Festwoche schließt mit einem Kinderkonzert, das auch in Furtwangen stattfinden soll. Am                10. November veranstaltet das „Tanzorchester Metropol“ einen Ballabend im Triberger Kurhaus, und am 28. Dezember 2018 kommen ehemalige Schüler nach St. Georgen und bereiten ein Konzert vor.

Erste Preise auf Bundesebene

Jugendmusikschüler sahnen beim Bundeswettbewerb ab !

Beim 54. Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ welcher in den Pfingstferien in Paderborn stattfand, erspielten sich Sarah Schirmaier, Horn und Philipp Heine, Klarinette einen sensationellen 1. Preis. Die erfolgreichen Musiker werden von Takako Yamanoi und Bernd Rimbrecht unterrichtet. Die sechsköpfige Jury bestand aus Professoren und bekannten Instrumentalisten. Sven Morutzan, Klavier erhielt einen ausgezeichneten 3. Preis. Er wird von Sabine Pander unterrichtet. Angesichts der rund 130 Pianisten in seiner Wertungsgruppe, ist dieser Erfolg umso höher zu bewerten. Da Sven sich intensiv der Kirchenorgel widmet, ist neben der Schule, sein Übeaufwand enorm und bewundernswert. Für den Bundeswettbewerb kann man sich nur durch erste Preise beim Regional- und Landeswettbewerb qualifizieren. Sarah Schirmaier und Philipp Heine sollen im Herbst mit anderen Preisträgern aus dem Land Baden Württemberg in Stuttgart im Neuen Schloß geehrt werden.